[donrleonard]

Danke! Beachten Sie nur, dass interne UV-Filter in dieser Art nicht viel bewirken, außer bei Algen-Sporen im Wasser zu helfen. Sie sind zu schwach, um viele Krankheitserreger abzutöten, und selbst wenn sie stark genug sind, um dies zu tun, verlieren die Lampen schnell die Kraft dazu. Sie werben für einen jährlichen Lampenwechsel, obwohl sie nur etwa einen Monat lang voll funktionsfähig sind. Nur was ich gelesen habe, da ich keine Möglichkeit habe, es zu testen.

Wenn Sie eine Reinigungstruppe bekommen, empfehle ich, sich auf Schnecken zu verlassen. Alles wie ein Pleco wird mehr Abfall erzeugen, als Sie in einem Walstad-Tank bewältigen möchten. Konnten Sie direkt mit ihr sprechen? Das wäre cool!

Toller Tipp! Der stand auf meiner vielleicht-Liste für die Reinigungstruppe. Wären Black Mollies auch eine schlechte Wahl für Abfall? Ich habe gehört, dass sie Gutes für die Algenreinigung leisten können. Und sie würden ziemlich cool aussehen, ihre dunkle Silhouette im Kontrast zur Farbe unserer anderen Fische. Garnelen stehen auch auf meiner Liste. Aber ich glaube nicht, dass sie das Glas so gut reinigen würden wie Schnecken?

Ich nehme an, es läuft alles darauf hinaus, wie weit wir die biologische Belastung noch steigern wollen. Nehmen wir an, wir haben im Moment 10 Zoll Fisch. Vielleicht begnügen wir uns, anstatt einen weiteren Signaturfisch hinzuzufügen, mit ein paar hübschen, handlichen Nutzfischen und ein paar Schnecken und erklären es für erledigt.

Glücklicherweise haben wir 7 Monate bis zum Sommer Zeit, um das anfängliche Gleichgewicht des Tanks im ersten Jahr zu finden.

 

[donrleonard]

Toller Tipp! Der stand auf meiner Vielleicht-Liste für das Reinigungsteam. Wären Black Mollies auch eine schlechte Wahl für Abfall? Ich habe gehört, dass sie gute Arbeit bei der Algenentfernung leisten können. Und sie würden hübsch aussehen, ihre dunkle Silhouette im Kontrast zur Farbe unserer anderen Fische. Garnelen stehen auch auf meiner Liste. Aber ich glaube nicht, dass sie Glas so gut reinigen wie Schnecken?

Ich nehme an, es kommt darauf an, wie weit wir die biologische Belastung noch erhöhen wollen. Nehmen wir an, wir haben im Moment 10 Zoll Fisch. Vielleicht begnügen wir uns, anstatt einen weiteren charakteristischen Fisch hinzuzufügen, mit ein paar hübschen, praktischen Nutzfischen und ein paar Schnecken und erklären es für erledigt.

Glücklicherweise haben wir 7 Monate bis zum Sommer Zeit, um das anfängliche Gleichgewicht des Aquariums im ersten Jahr zu finden.

PS, noch keine Antwort von Diana. Aber ich habe ihren Namen in meinen Thread-Titel gesetzt, also bin ich zuversichtlich!

 

[Kwyet]

Toller Tipp! Der stand auf meiner Vielleicht-Liste für das Reinigungsteam. Wären Black Mollies auch eine schlechte Wahl für Abfall? Ich habe gehört, dass sie Gutes für die Algenreinigung tun können. Und sie würden hübsch aussehen, ihre dunkle Silhouette im Kontrast zur Farbe unserer anderen Fische. Garnelen stehen auch auf meiner Liste. Aber ich glaube nicht, dass sie Glas so gut reinigen wie Schnecken?

Ich nehme an, es läuft alles darauf hinaus, wie weit wir die biologische Belastung noch treiben wollen. Nehmen wir an, wir haben im Moment 10 Zoll Fisch. Vielleicht begnügen wir uns, anstatt einen weiteren charakteristischen Fisch hinzuzufügen, mit ein paar hübschen, praktischen Nutzfischen und ein paar Schnecken und erklären es für erledigt.

Glücklicherweise haben wir 7 Monate bis zum Sommer Zeit, um das anfängliche Gleichgewicht des Tanks im ersten Jahr zu finden.

Sie haben Zeit, es herauszufinden, aber wenn ich Sie wäre, würde ich keine großen Fische wie Mollies hinzufügen, es sei denn, ich würde mehr Filterung hinzufügen und wöchentliche Wasserwechsel durchführen. Ich würde es einfach auf das beschränken, was Sie bereits haben, außer ein paar Posthornschnecken. Höchstens, wenn das Becken stabilisiert und ausgeglichen ist und Sie viel mehr Pflanzenmasse haben, etwas Kleines wie ein paar Zwergpanzerwelse oder ein paar weitere Endler.

 

[donrleonard]

Du hast Zeit, es herauszufinden, aber wenn ich es wäre, würde ich keine großen Fische wie Mollys hinzufügen, es sei denn, ich würde mehr Filterung hinzufügen und wöchentliche Wasserwechsel durchführen. Ich würde es einfach auf das beschränken, was du bereits hast, außer ein paar Posthornschnecken. Höchstens, wenn das Becken stabilisiert und ausgeglichen ist und du viel mehr Pflanzenmasse hast, etwas Kleines wie ein paar Zwergpanzerwelse oder ein paar weitere Endler.

Das ist ein toller Ratschlag, und etwas, woran ich mich ständig erinnern muss. Geduld. Da es ein kleines Becken sein wird, möchte ich, dass die Reinigungstruppe für visuelles Interesse sorgt. Es wird also darauf ankommen, das gegen zusätzlichen Abfall abzuwägen. Ich sehe, dass es in der Glasreinigungsabteilung auch Otocinclus gibt, obwohl einige sagen, dass sie gerne zu dritt kommen. Da es sich um ein 30-Gallonen-Becken handelt, scheint dies eine ganze Menge Oberfläche darzustellen…

 

[somewhatshocked]

Es gibt auch Otocinclus, obwohl manche sagen, dass sie gerne in Dreiergruppen kommen.

Sie wären idealerweise in Gruppen von 6 oder mehr. Otos benötigen ein gut etabliertes Becken und die Art von Ablagerungen, die in Systemen üblich sind, in denen man einen hohen Wasserdurchsatz mit großen(r) Veränderungen hat. Man müsste viele zusätzliche Futtermittel wie die von Repashy verabreichen und würde wahrscheinlich mehr Ammoniakabfall von ihnen erfahren als von größeren Fischen. Sie sind unglaublich klein, aber ihre Fähigkeit, Abfall zu produzieren, und die ideale Pflege täuschen selbst erfahrene Hobbyisten.

Um ihre Tücke besser zu veranschaulichen, habe ich kürzlich ein Dutzend von ihnen in einem Standard-10-Gallonen-Becken unter Quarantäne gestellt. Otos werden auf eine Weise gesammelt, die oft Chemikalien beinhaltet, um sie zu verlangsamen oder zu betäuben, was je nach dem, was sie verwenden, zu einer Darmbelastung führt, und sie tauchen routinemäßig in Einzelhandelsmärkten in schlechtem Zustand auf. Also erwartete ich, dass ich einige verlieren würde, obwohl ich sie von einer zuverlässigen Quelle gekauft hatte. Nur 7 von ihnen überlebten nach 30 Tagen, und nach 45 Tagen waren noch 6 übrig. Sie gehörten zu den gesünderen, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.

Ich hielt sie noch etwa einen Monat lang getrennt, und in diesem Zeitraum produzierten diese sechs so viel Ammoniak, dass dieses Becken, nachdem ich sie schließlich aus der Quarantäne entfernt hatte, irgendwo zwischen 2,5 und 3 ppm Ammoniak in 12 Stunden verarbeiten konnte. Im Gegensatz dazu habe ich 13 Corydoras habrosus unter Quarantäne gestellt (ich bin super-voreingenommen, aber das sind wahrscheinlich meine Lieblingsfische - die lustigsten Corys), und nach der Entfernung aus der Quarantäne konnte ihr 10-Gallonen-Becken nur knapp unter 1 ppm in 24 Stunden verarbeiten.

Ihr Aufbau lässt mich denken, dass ich mit jeder Art, die ich unter Quarantäne stelle, die Ammoniakverarbeitung überwachen muss. Könnte für diejenigen hilfreich sein, die mit Blick auf eine geringe Belastung durch Biomasse bauen wollen.

 

[donrleonard]

Sie sollten idealerweise in Gruppen von 6 oder mehr sein. Otos benötigen ein gut etabliertes Becken und die Art von Aufbau, die in Systemen üblich ist, in denen man einen hohen Wasserdurchsatz mit großen(r) Veränderungen hat. Man müsste viele zusätzliche Futtermittel wie die von Repashy verabreichen und würde wahrscheinlich mehr Ammoniakabfall von ihnen erfahren als von größeren Fischen. Sie sind unglaublich klein, aber ihre Fähigkeit, Abfall zu produzieren, und die ideale Pflege täuschen selbst erfahrene Hobbyisten.

Um ihre Tücke besser zu veranschaulichen, habe ich kürzlich ein Dutzend von ihnen in einem Standard-10-Gallonen-Becken unter Quarantäne gestellt. Otos werden auf eine Weise gesammelt, die oft Chemikalien beinhaltet, um sie zu verlangsamen oder zu betäuben, was je nach dem, was sie verwenden, zu einer Darmbelastung führt, und sie tauchen routinemäßig in Einzelhandelsmärkten in schlechtem Zustand auf. Ich erwartete also, dass ich einige verlieren würde, obwohl ich sie von einer zuverlässigen Quelle gekauft hatte. Nur 7 von ihnen überlebten nach 30 Tagen, und nach 45 Tagen waren es noch 6. Sie gehörten zu den gesünderen, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.

Ich hielt sie noch etwa einen Monat lang getrennt, und in diesem Zeitraum produzierten diese sechs so viel Ammoniak, dass dieses Becken, nachdem ich sie schließlich aus der Quarantäne entfernt hatte, irgendwo zwischen 2,5 und 3 ppm Ammoniak in 12 Stunden verarbeiten konnte. Im Gegensatz dazu stellte ich 13 Corydoras habrosus unter Quarantäne (ich bin super-voreingenommen, aber das sind wahrscheinlich meine Lieblingsfische - die lustigsten Corys), und nach der Entfernung aus der Quarantäne konnte ihr 10-Gallonen-Becken nur knapp unter 1 ppm in 24 Stunden verarbeiten.

Ihr Aufbau lässt mich denken, dass ich mit jeder Art, die ich unter Quarantäne stelle, die Ammoniakverarbeitung überwachen muss. Könnte für diejenigen hilfreich sein, die mit Blick auf eine geringe biologische Belastung bauen wollen.

Auf jeden Fall wäre es hilfreich, die typische biologische Belastung verschiedener Arten zu kennen. Ich weiß, dass ich Goldfische in einem Walstad-Becken vermeiden muss, aber darüber hinaus ist es schwer zu wissen, wie sich Fische in Bezug auf den Abfall unterscheiden...

Ist das vielleicht das, was das Online-Tool, auf das Kwyet zuvor verwiesen hat, tut? So oder so, das ist wahrscheinlich meistens eine Schätzung. Ich hatte keine Ahnung, dass man die Ammoniakproduktion tatsächlich so isolieren kann, wie Sie es beschrieben haben.

 

[Kwyet]

Das ist ein cooles Experiment. Ich hätte auch nie daran gedacht, das auszuprobieren!

 

[somewhatshocked]

Ich hatte keine Ahnung, dass man die Ammoniakproduktion tatsächlich so isolieren kann, wie Sie es beschrieben haben.

Das ist ein cooles Experiment. Ich hätte auch nie daran gedacht, das zu versuchen!

Es ist offensichtlich nicht wissenschaftlich und nur anekdotisch. Alles hängt von der Menge, den Pflanzen, der Beleuchtung, der Fütterung, der Gesundheit der Tiere und anderen Faktoren ab, die wir kontrollieren können und nicht kontrollieren können. Aber jeder sollte es wahrscheinlich nach der Quarantäne von Fischen ausprobieren, nur um zu sehen, mit welcher Art von Ammoniakbelastung er in seinem speziellen Setup zu tun hat.

 

[donrleonard]

Tage 13-20: Wilde Fahrt

Ich habe kürzlich mit dem El Natural-Moderator von AquaticPlantCentral darüber nachgedacht, wie viele der Fehler, die ich mit meinem ersten Aquarium gemacht habe, von Angst getrieben wurden. Angst, dass die Pflanzen nicht genug Nährstoffe in der Wassersäule hatten, während sich die Wurzeln im Substrat etablierten. Angst, dass sie nicht genug Licht bekamen. Angst, dass Algen die Oberhand gewinnen und mein Becken auf einen dieser grünen, dunstigen Indoor-Teiche reduziert würde. All diese Angst spiegelt sich schön in dieser kommentierten, aktualisierten Grafik meiner Reise zur Fertigstellung des Stickstoffkreislaufs in meinem Becken wider.

Tägliche Dosen von Prime während dieses Prozesses, zusammen mit zwei Innenfiltern, die das Oberflächenwasser bewegen und den Sauerstoffgehalt hochhalten, haben die Fische sicher und das Experiment unterhaltsam gehalten. Aber es gibt ein paar Dinge, die ich beim nächsten Mal anders machen würde:

• Kein Fisch-in-Stickstoffkreislauf.
• Kein Flüssigdünger in den frühen Tagen.
• Hausaufgaben machen, bevor ich mich auf das Wort eines LFS-Verkäufers verlasse, wenn es um einen Fisch geht, den ich nicht recherchiert habe.
• Oh, und mein erwartetes Budget verdoppeln $$$

Die neue Angst ist, dass die Reinigungstruppe, die ich vor fünf Tagen eingeführt habe, um die Algen zu bekämpfen, mich in Bezug auf die biologische Belastungskapazität eines von Walstad inspirierten Aquariums über das Limit hinausgetrieben haben könnte. Während der frühen Phasen dieses Projekts habe ich das Mantra von mehr Pflanzen, weniger Fischen wiederholt. Aber als sich grüne Staubalgen auf dem Glas, auf dem Treibholz, auf den Steinen, auf jeder sichtbaren Oberfläche ansammelten, geriet ich in Panik und ging in das örtliche Fischgeschäft und erklärte die Situation. Der Verkäufer war eine ältere, weisere Person, die mit den verschiedenen Ausgaben von Diana Walstads Buch vertraut war. Als er den Siamesischen Algenfressern eine begeisterte Empfehlung gab und mir versicherte, dass sie etwa 3 Zoll groß werden würden, sagte ich ihm, ich nehme zwei. Ich wollte auch einen Fisch, um das Glas zu reinigen, und man kann nicht einfach 1 oder 2 Otocinclus in gutem Gewissen hinzufügen, also holte ich mir 3. Eine Handvoll kleiner orangefarbener "Sunkist"-Garnelen für die Bodenfütterung rundeten die Reinigungstruppe ab.

Erst als ich nach Hause kam, wurde mir mein Fehler bewusst. Während ich die glänzende, reflektierende silberne Haut der SAEs bewunderte, googelte ich sie und erfuhr mit Entsetzen, dass sie bis zu 6 Zoll lang werden können. Diese Kategorie von Fischen war nicht in den Parametern meines 30-Gallonen-Xtra-Tall-Tanks. Ich rief am nächsten Tag den LFS an und sie versicherten mir, dass ihre Fische in Gefangenschaft selten 4 Zoll erreichen, aber wenn ich sie zurückbringen möchte, kein Problem. Erleichtert holte ich mein 4-Zoll-Netz heraus und machte mich daran, meinen Fehler rückgängig zu machen. Wie ein Reddit-Poster es ausdrückte, SAE sind Satansbrut und fast unmöglich zu fangen. Ich erlebte dies selbst, indem ich mehrere meiner Hygro-Stiele ausgrub und viele kostbare Anubius-Blätter bei der Verfolgung dieser Süßwasser-Barrakudas abbrach – alles ohne Erfolg. Nachdem ich die Hygro-Stiele mühsam wieder eingepflanzt und die abgebrochenen Anubius-Blätter entfernt hatte, denke ich, dass ich vorerst an den SAEs festhalten muss.

Was mich zu meiner neuen großen Frage bringt: Wie geht man bei der Berechnung der Tragfähigkeit eines Fischtanks für einen Walstad/El Natural vor, wobei man versteht, dass es hierbei viele Variationen gibt?

Der Ansatz "Zoll pro Gallone" würde sagen, dass ich in Ordnung bin. Die geschätzte Größe dieser ausgewachsenen Fische (unter der Annahme, dass der LFS-Laden mit diesen SAEs, die nur 4 Zoll erreichen, Recht hat) beträgt 27 Zoll, was ungefähr der Wassermenge entspricht, die ich habe, nachdem ich die Verdrängung meines Substrats und meines Aquascapings berücksichtigt habe.

Der Rechner von aqadvisor.com würde sagen, dass diese SAEs, sobald sie die Erwachsenenlänge erreicht haben, für mein Becken viel zu groß sind. Oh, und ich bin auch viel zu wenig gefiltert.

Die allgemeine Weisheit unter den Menschen mit bepflanzten Becken ist Filter-Schmilter. Wenn die Fische wachsen, werden auch die Pflanzen wachsen. Solange ich ein starkes, pflanzenreiches Becken fördere, um das Ammoniak aufzusaugen, sollte es mir gut gehen.

Und doch sehe ich, dass viele der Walstad/El Natural-Leute die Notwendigkeit einer geringen biologischen Belastung betonen.

Hätte ich es noch einmal zu tun, hätte ich die SAEs nie bekommen. Aber da ich jetzt, jedenfalls vorerst, an sie gebunden bin, frage ich mich, ob es eine Zukunft gibt, in der sie in einem solchen Becken bleiben können, ohne häufige Wasserwechsel zu benötigen? Sie sind attraktive und interessante Fische, und sie scheinen gut mit den anderen zu spielen.

 

[Kwyet]

Meine Siamesischen Rüsselbarben erreichten problemlos 15 cm. Ich denke, Sie müssen aufhören, auf den Zoofachhandel zu hören. Ich würde sie nicht in einem 110-Liter-Becken halten, selbst mit Filterung und Wasserwechsel (und die Mehrheit der bepflanzten Tanker befürwortet die Filterung in allem, was größer als etwa 40 Liter ist). Außerdem ziehen es Siamesische Rüsselbarben vor, in Gruppen von etwa 5 oder mehr zu leben, oder zumindest mit ähnlichen Fischen, mit denen sie sich zusammenschließen können. Meine schwammen zum Beispiel immer mit den Denison-Barben. Für Walstad müssen Sie sich vorstellen, dass 70 % oder mehr des Substrats mit Pflanzen bedeckt sind und eine extrem geringe Biomasse vorhanden ist. Gehen Sie nicht nach Zentimetern.

 

[donrleonard]

Meine SAEs erreichten leicht 6 Zoll. Ich denke, Sie müssen definitiv aufhören, auf das LFS zu hören. Ich würde sie nicht in einem 30-Gallonen-Becken halten, selbst mit Filterung und Wasserwechsel (und die Mehrheit der bepflanzten Tanker befürwortet die Filterung in allem, was größer als etwa 10 Gallonen ist). Außerdem ziehen es SAEs vor, in Gruppen von 5 oder so zu sein, oder zumindest mit ähnlichen Fischen, mit denen sie sich zusammenschließen können. Meine schwammen zum Beispiel immer mit den Denison-Barben. Für Walstad müssen Sie denken, dass 70 % oder mehr des Substrats mit Pflanzen bedeckt sind und eine extrem geringe Belastung durch Lebewesen besteht. Gehen Sie nicht nach Zoll.

Vielen Dank für die Bestätigung meiner Vermutungen, Kwyet. Ich muss sie herausholen und zurück in das Fischgeschäft bringen.

Irgendwelche heißen Tipps, wie man das macht . Wie Sie aus diesem Thread ersehen können, SAE sind Satansbraten, sie scheinen besonders schwierig zu sein. Dieser Herr hat 6 Monate damit verbracht, einen herauszubekommen. Das war sicherlich meine Erfahrung.

Ich bin es so angegangen, dass ich 30 % des Wassers aus dem Becken abgelassen und dann Fischfutter auf die Oberfläche gelegt habe, in der Hoffnung, sie herauszulocken. Leider bissen sie nicht an. Sie blieben hinter Felsen und Pflanzen versteckt. Meine Frau kam mir zu Hilfe und versuchte, sie aus ihrem Versteck in mein Netz zu locken. Zugegebenermaßen brauche ich hier ein zweites, größeres Netz. Aber selbst dann kam ich in einer Stunde Anstrengung nur einmal in ein paar Zentimeter Entfernung, um einen von ihnen zu bekommen.

Wäre es zu extrem, 80-90 Prozent abzulassen, die Fische zu retten, die ich behalten möchte, und sie in das abgelassene Wasser zu setzen, während ich die SAEs jage? Es wird zweifellos immer noch Chaos in meinen Pflanzen anrichten. Aber vielleicht ist das der Preis, den ich hier für meine Torheit zahlen muss.

 

[donrleonard]

Vielen Dank für die Bestätigung meiner Vermutungen, Kwyet. Ich muss sie rausholen und zurück in den Fischladen bringen.

Irgendwelche heißen Tipps, wie man das macht . Wie Sie aus diesem Thread ersehen können, SAE sind Satansbraten, sie scheinen besonders schwierig zu sein. Dieser Herr hat 6 Monate damit verbracht, einen rauszuholen. Das war sicherlich meine Erfahrung.

Ich bin es so angegangen, dass ich 30 % des Wassers aus dem Becken abgelassen und dann Fischfutter auf die Oberfläche gelegt habe, in der Hoffnung, sie anzulocken. Leider haben sie nicht angebissen. Sie blieben hinter Felsen und Pflanzen versteckt. Meine Frau kam mir zu Hilfe und versuchte, sie aus ihrem Versteck in mein Netz zu locken. Zugegebenermaßen brauche ich hier ein zweites, größeres Netz. Aber selbst dann kam ich in einer Stunde Anstrengung nur einmal bis auf wenige Zentimeter heran, um einen von ihnen zu bekommen.

Wäre es zu extrem, 80-90 Prozent abzulassen, die Fische, die ich behalten möchte, zu retten und sie in das abgelassene Wasser zu setzen, während ich mich um die SAEs kümmere? Es wird zweifellos immer noch Chaos in meinen Pflanzen anrichten. Aber vielleicht ist das der Preis, den ich hier für meine Torheit zahlen muss.

 

[Kwyet]

Wenn ich sie fangen musste, habe ich das Wasser abgelassen (wie 10 cm Wasser im Tank), jegliche große Landschaft entfernt, die ich konnte, und 2 Netze benutzt. Man hält ein (großes) Netz senkrecht zur Tankwand und scheucht sie mit dem anderen durch das Becken und hinein.

 

[somewhatshocked]

Ich denke, Sie müssen sich einfach damit abfinden, dass das Aquarium regelmäßige Wasserwechsel benötigt, damit es gedeihen und wirklich Freude bereiten kann. Es ist nicht viel Arbeit. Vielleicht 5-10 Minuten pro Woche, die Sie ohnehin damit verbringen würden, in das Aquarium zu starren. Sie verwandeln es in ein großartiges Setup, und es macht nur Sinn, es alles sein zu lassen, was es sein kann.

Und... auch ein 75-Gallonen-Aquarium einrichten (ja, ich übe Gruppenzwang für das Multiple-Tank-Syndrom!), nur damit SAEs der Star der Show sind. Wie viele der kleineren Corydoras-Arten haben auch SAEs jede Menge Persönlichkeit und werden als Zielfisch unterschätzt. An alle anderen, die dies lesen: Bitte richten Sie ein Aquarium nur für SAEs ein und beginnen Sie ein Tank-Journal, damit wir alle mitverfolgen können!

 

[donrleonard]

Vielen Dank wie immer für Ihre nachdenklichen Antworten, @somewhatshocked. Ich musste bei dieser Multiple-Tank-Syndrom-Sache schmunzeln. In mehreren meiner anderen Hobbys sprechen sie von "Gear Acquisition Syndrome". Ich dachte, es müsste eine Art Äquivalent für Aquarianer geben.

Ich stimme Ihnen in Bezug auf die SAEs voll und ganz zu. Sie sind bezaubernde Fische, die, wenn das Licht ihre silberne Haut richtig trifft, einen Lichtstrahl durch den Raum werfen, der fast blendend ist. Einfach ein super besonderer Fisch. Ich wusste nicht, dass sie unterschätzt werden, aber ich kann verstehen, warum Sie das sagen.

Leider wünschte ich, diese Arbeitsmoral wäre meine primäre Einschränkung hier. Ich hatte keinen Platz, um es in die Grafik einzufügen, aber ich habe in der letzten Woche tatsächlich 3 oder 4 Wasserwechsel durchgeführt, während ich (un)geduldig darauf warte, dass sich Nitrite herausfiltern. Und mein Morgen, an dem ich Wasser teste und die Werte in meine Tabelle eingebe, während ich meinen Kaffee schlürfe, ist zu einem geschätzten Ritual geworden.

Die unbequeme Wahrheit ist, dass meine Frau und ich im Sommer ein oder zwei Monate am Stück verreisen. Und obwohl wir einen Nachbarn haben, der die automatische Nachfüll- und Fischfütterungssysteme überprüfen und einmal pro Woche einen Wassertest durchführen kann, fühle ich mich nicht wohl dabei, ihn zu bitten, Wasserwechsel durchzuführen, es sei denn, bei den Tests stimmt etwas nicht. Ich habe TDS-Tests als Teil meiner Morgenroutine durchgeführt, und obwohl sie nicht alle unzähligen Partikel erfassen, die Probleme für die Fische darstellen könnten, sollten sie mit ihnen korrelieren. Bis Mai sollten wir also eine gute Grundlage in Bezug auf die TDS-ppm haben, um herauszufinden, ob wir das LFS anrufen und sie bitten müssen, vorbeizukommen und den Tank zu warten.

Meine Frau und ich sind sehr gewissenhafte Tierhalter, und ich nehme die Gesundheit und das Glück der Lebewesen, die von uns abhängig sind, ernst. (Einschließlich drei Hunde und ein Kind unterwegs . Glücklicherweise habe ich eine Community bei Aquatic Plant Central gefunden, die erfolgreich viele dieser von Walstad inspirierten Tanks geschaffen hat, die voller glücklicher Pflanzen und Fische sind, die nur alle paar Monate Wasserwechsel benötigen. Ich habe dort einen Thread gestartet, um die Probleme, die Sie und Kwyet hier angesprochen haben, besser zu verstehen. Sie haben viele Ihrer Punkte bestätigt und gleichzeitig eine andere Perspektive auf das geboten, was im Bereich der erfolgreichen Fischhaltung möglich ist.

 

[somewhatshocked]

Die unbequeme Wahrheit ist, dass meine Frau und ich im Sommer ein oder zwei Monate am Stück verreisen. Und obwohl wir einen Nachbarn haben, der die automatische Nachfüll- und Fischfütterungsanlage überprüfen und einmal pro Woche einen Wassertest durchführen kann, fühle ich mich nicht wohl dabei, ihn zu bitten, Wasserwechsel durchzuführen, es sei denn, bei den Tests stimmt etwas nicht.

Wenn Ihr Becken gut etabliert ist, können Sie ein paar Monate verreisen, ohne sich allzu viele Sorgen machen zu müssen. Aber sich auf regelmäßige Wasserwechsel zu konzentrieren, wenn Sie zu Hause sind und diese durchführen können, ist immer noch wichtig.

Sie können auch Maßnahmen ergreifen, um die Dinge während des Reisens zu reduzieren. Unzählige Möglichkeiten.

, die diese von Walstad inspirierten Becken erfolgreich geschaffen haben, die voller glücklicher Pflanzen und Fische sind, die nur alle paar Monate Wasserwechsel benötigen

Leider werden Sie feststellen, dass die meisten dieser Becken einfach nicht... attraktiv sind. Oder schön. Oder vergleichbar mit dem, was Sie bereits eingerichtet haben. Sie haben auch viel mehr Pflanzen, die viel mehr Nährstoffe verbrauchen und eine viel geringere Gesamtbiolast haben. Ich kann an einer Hand abzählen, wie viele attraktive, gut gestaltete Walstad-Becken ich gesehen habe, die länger als ein Jahr laufen. Ich habe null wirklich schöne Setups gesehen, die es über 2 Jahre hinaus schaffen, ohne komplett überarbeitet oder die Methode ganz verworfen zu werden. Einfach die Natur des Biests.

Ich musste bei diesem Multiple-Tank-Syndrom-Geschäft schmunzeln. In mehreren meiner anderen Hobbys sprechen sie von "Gear Acquisition Syndrome". Ich dachte, es müsste eine Art Äquivalent für Aquarianer geben.

Es wird Sie erwischen, wenn Sie es am wenigsten erwarten. Irgendwann werden Sie entweder mehrere Becken haben oder Ihr Becken jedes Jahr oder so ändern wollen, um etwas Neues auszuprobieren, das weniger Wartung erfordert, einfacher ist oder einfach anders ist. Wenn Sie in die späteren Jahre Ihres Lebens kommen, wird das Hobby wirklich aufregend, wenn Sie weniger reisen. Die Beckengröße mag schrumpfen, aber sie neigt dazu, sich im Laufe der Zeit zu einem Schmuckstück in Ihrem Zuhause zu entwickeln. Heck, vielleicht haben Sie irgendwann ein kleines automatisches Wasserwechselsystem, um es wirklich freihändig zu machen, es sei denn, Sie wollen mit dem Becken herumspielen.

Wenn Sie überhaupt so sind wie ich, werden Sie irgendwann zu dem einfachsten Setup wechseln, das möglich ist, nachdem Sie viele andere Dinge ausprobiert haben. Meine stark besiedelten Garnelenbecken können 2+ Wochen ohne Fütterung auskommen. Ich kann das Wasser in über 20 Becken in insgesamt weniger als 10 Minuten wechseln. Das ist im Durchschnitt etwa alle 10 Tage. Einige von ihnen brauchten seit 3-4 Jahren keine Pflanzenpflege jeglicher Art. Ich stecke einfach kleine DIY-Ton-Wurzeltabs alle 3-4 Monate in das Substrat und bei anderen muss ich überhaupt nicht düngen. Ich mache mich oft für ein paar Wochen ohne Sorge davon und bin in den letzten zwei Jahren monatelang verreist. Wenn ich es kann, denke ich, dass die meisten anderen mit Sicherheit einen Weg finden können. Und ich habe komplizierte Systeme in meiner Sammlung verstreut.

Es gibt sogar einige Garnelen, wie die brackige Halocaridina rubra, die weitaus weniger Aufwand erfordern als meine normalen Garnelenbecken. Ich wechsle in ihren Becken im Allgemeinen nur einmal im Monat etwas Wasser (eine winzige Menge) und füttere alle 2-3 Wochen. Einige dieser Garnelen habe ich seit mehr als 20 Jahren und erwarte, dass sie viel länger leben. Es sind größtenteils pflanzenfreie Becken. Aber man kann absolut atemberaubende Aquascapes mit Gestein erstellen.

Ich stimme Ihnen voll und ganz in Bezug auf die SAEs zu. Sie sind charmante Fische, die, wenn das Licht ihre silberne Haut genau richtig trifft, einen Lichtstrahl durch den Raum werfen, der fast blendend ist. Einfach ein ganz besonderer Fisch. Ich wusste nicht, dass sie unterschätzt wurden, aber ich kann verstehen, warum Sie das sagen.

Ich neige dazu, sie als unterschätzt zu betrachten, weil die meisten Leute sie nur als Nebengedanken-Fische betrachten, die Teil einer Reinigungstruppe sind. Man sieht sie selten als Mittelpunkt oder Herzstück eines Beckens. Nachdem ich große Gruppen von ihnen in freier Wildbahn in Südostasien - insbesondere in Malaysia und Kambodscha - gesehen habe, fand ich immer, dass sie auf eine Weise auffallen, die unsere farbenfroheren, auffälligeren Fische nicht tun. Aber wenn man sie länger als ein paar Momente beobachtet, offenbaren sich ihre Possen und Albernheiten, um es mal so auszudrücken. Ich denke, es gibt viel für das Fischverhalten zu sagen, das viele von uns, mich eingeschlossen, tendenziell verpassen, weil wir uns zu atemberaubenderen Bildern hingezogen fühlen.

Habe auch größere Gruppen von ihnen in Becken in Dubai gesehen, die mit allem konkurrieren, was ich in freier Wildbahn gesehen habe. Absolut Hunderte/Tausende von ihnen in riesigen, gebäudeähnlichen Systemen mit anderen Fischen. Alle außer den Fisch-Nerds waren von dem Visuellen unbeeindruckt. Ich erinnere mich nicht mehr viel an die farbenfrohen Fischschwärme, aber ich erinnere mich definitiv an die SAEs.

 

[donrleonard]

Hunderte oder Tausende von SAEs. Das muss ein Anblick sein…

Stimmen Sie zu, dass diese Kerle in Gefangenschaft wirklich bis zu 6 Zoll groß werden? Der Typ im Fischladen fragte, ob die Leute SAEs mit chinesischen Algenfressern verwechseln.

Ich gestehe, es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass diese Kerle auf diese Länge wachsen. Aber obwohl ich sie gerne behalten würde, sagte der LFS, dass sie sie zurücknehmen würden.

 

[somewhatshocked]

Stimmen Sie zu, dass diese Kerle in Gefangenschaft wirklich bis zu 6 Zoll groß werden?

Leider ja. Ich sehe sie regelmäßig bei etwa 17-18 cm (näher an 6,4 oder 6,5 Zoll) und sehe oft Chinesische Algenfresser, die 31-32 cm oder etwa 12,5 Zoll groß sind. CAEs können mit SAEs leicht verwechselt werden, wenn sie junge Jungtiere sind, aber sie sehen sich nicht wirklich ähnlich, wenn man sie nebeneinander sieht. Sie leben in denselben Lebensräumen und werden oft zusammen gesammelt - oder wurden bis vor kurzem ziemlich oft zusammen gesammelt.

Ich denke tatsächlich, dass man mit der Haltung von SAEs in einem kleineren Wasservolumen auskommen kann, solange das Becken länger ist und jede Menge horizontalen Schwimmraum hat. Es gibt einige wirklich lange 40- und 50-Gallonen-Becken, in denen sie gedeihen könnten. Es wird nur ein bisschen eng für sie, wenn sie nur vertikalen Raum haben, weil sie es lieben, herumzurasen.

 

[416260]

Ich komme zu spät zur Fischparty am Kamin. Wunderschönes Becken und definitiv ein Hingucker und Gesprächsstoff. Einer Ihrer früheren Kommentare hat mich zum Nachdenken angeregt: der Reichtum an (Fehl-)Informationen, die uns über YouTube et al. zur Verfügung stehen. Ich sage nicht, dass alles eine Fälschung ist, aber in den frühen 90er Jahren hatte ich nur zwei Bücher über Fische und bepflanzte Aquarien, die im Zoofachhandel weit verbreitet waren. Ich habe alle Informationen darin aufgesaugt, bevor ich mein erstes Aquarium kaufte. Und im Nachhinein betrachtet war es mein erfolgreichstes Low-Tech-Pflanzbecken überhaupt. Leider habe ich es weggegeben, als das Leben anspruchsvoller wurde, und es hat mich über 20 Jahre gekostet, wieder in das Hobby zurückzufinden. Ein einfaches bepflanztes Technikbecken mit kleinem Budget zu betreiben, scheint heute eine größere Herausforderung zu sein als früher.

 

[Kwyet]

Ich bin zu spät zur Fischparty am Kamin. Wunderschönes Becken und definitiv ein Hingucker und Gesprächsstoff. Einer Ihrer früheren Kommentare hat mich zum Nachdenken gebracht: die Fülle an (Fehl-)Informationen, die uns über YouTube et al. zur Verfügung stehen. Ich sage nicht, dass alles eine Fälschung ist, aber in den frühen 90er Jahren hatte ich nur zwei Bücher über Fische und bepflanzte Aquarien, die im LFS weit verbreitet waren. Ich habe alle Informationen darin aufgesaugt, bevor ich mein erstes Aquarium kaufte. Und im Rückblick war es mein erfolgreichstes Low-Tech-Pflanzenbecken überhaupt. Leider habe ich es weggegeben, als das Leben anspruchsvoller wurde, und es hat über 20 Jahre gedauert, bis ich wieder in das Hobby zurückgefunden habe. Einen einfachen bepflanzten Technik-Tank mit kleinem Budget zu betreiben, scheint heutzutage eine größere Herausforderung zu sein als früher.

Es muss nicht teuer oder furchtbar kompliziert sein. Sie haben aber Recht, dass es da draußen eine MENGE widersprüchlicher Informationen gibt, die die Sache erschweren.